Prof. Dr. Alexander Meining vom Uniklinikum Würzburg spendet das Honorar für jedes verkaufte Exemplar eines von ihm verfassten Krimis an „Forschung hilft“. Anlässlich des Weltkrebstages 2023 überreichte er der Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg jetzt 5.000 Euro.
Würzburg. Prof. Dr. Alexander Meining, der stellvertretende Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW), ist der Verfasser des historischen Kriminalromans „Mord im Ringpark“. Das verkaufsabhängige Autorenhonorar des im Herbst 2022 erschienenen Werks spendet er an die Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Am 4. Februar, dem internationalen Weltkrebstag 2023, überreichte der Freizeitautor einen symbolischen Scheck über 5.000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats. Diese zeigte sich nicht nur von der stolzen Spendensumme, sondern auch von der gesamten Aktion begeistert. „Beispielsweise gaben uns die bislang in freundlicher Kooperation mit der Würzburger Buchhandlung Hugendubel durchgeführten zwei Autogrammstunden Gelegenheit, auch die Anliegen unserer Stiftung in einem alltagsnahen Rahmen an die breite Bevölkerung heranzutragen“, so Nelkenstock. Besonders schön sei es, dass sich das Benefiz-Buch in den zurückliegenden Monaten sehr gut verkauft habe – aktuell ist nach ihren Worten bereits die dritte Auflage im Handel.
Dieser für ihn überraschende Erfolg sowie die vielen positiven Rückmeldungen zu seinem Krimi veranlassten Prof. Meining, für die jetzt ausgehändigte Spende die Honorareinnahmen aus eigener Tasche nochmals deutlich zu ergänzen.
Prof. Dr. Alexander Meining leitet an den Medizinischen Klinik II des UKW den Schwerpunkt Gastroenterologie. Zu seinen Spezialgebieten gehören neue grundlegende Techniken und Verfahren der endoskopischen Tumortherapie. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit schreibt er in seiner Freizeit Romane.
Die Handlung des Krimis spielt im Würzburg des späten 19. Jahrhunderts...
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