Massagesessel für hämatologische Station gespendet

Das Möbelhaus Schott aus Tauberbischofsheim und das Unternehmen iRest Germany aus Kaiserslautern spendeten einen hochwertigen Massagesessel an den Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“. Zum Einsatz kommt das 4.000 Euro teure Modell auf einer hämatologischen Station der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg.

Würzburg. Der von der Firma iRest Germany vertriebene Massagesessel IG 4000 wurde speziell für den Einsatz in Krankenhäusern und Therapieeinrichtungen entwickelt. Dafür ist er mit einem breiten Funktionsspektrum ausgestattet. Neben diversen Massagen für Nacken, Schultern, Rücken, Arme, Waden und Fußsohlenreflexzonen verfügt er über eine therapeutische Schaukelfunktion, die gezielt zur Behandlung von Schmerzen und Stresssymptomen eingesetzt wird. Durch eine gemeinsame Spende von iRest und des Tauberbischofsheimer Möbelhauses Schott werden künftig auch die Patientinnen und Patienten der hämatologischen Station M42 der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW) diese und weitere entspannende mechanische Wohltaten genießen können. Im März dieses Jahres überreichten Daniel Schott, Geschäftsführer des Möbelhauses, sowie Markus Meyer und Reimund Hofmann als Repräsentanten von iRest ein fabrikneues Exemplar des 4.000 Euro teuren Massagesessels an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Würzburger Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“, und Klinikdirektor Prof. Dr. Hermann Einsele.

Eine Erholung im Krankheitsstress

„Der Massagesessel lindert Muskel- und Gelenkschmerzen, regt die Blutzirkulation an und hilft, das Nervensystem zu beruhigen. Mit unserer Spende an ‚Hilfe im Kampf gegen Krebs‘ wollen wir dazu beitragen, das physische und psychische Wohlbefinden der durch ihre Erkrankung häufig gestressten Patientinnen und Patienten zu steigern“, erläuterte Daniel Schott beim Ortstermin am UKW. Prof. Einsele bedankte sich im Namen der künftigen Nutzerinnen und Nutzer herzlich für die gute Idee und das großzügige Geschenk. Und Gabriele Nelkenstock kommentierte: „Diese Spende passt hervorragend zu unserem Ansatz, nicht nur die rein medizinische Versorgung zu optimieren, sondern krebserkrankten Menschen ganzheitlich zu helfen.“

Text: Pressestelle / UKW

Die gesamte Pressemitteilung des Universitätsklinikums Würzburg vom 27.03.2025 finden Sie hier: ukw.de/aktuelle-meldungen

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