Frank Wilm, Nadine Wilm und Gabriele Nelkenstock. Bild: Benjamin Brückner
Aufgeben ist keine Option: Wie Nadine Wilm gegen den Krebs kämpft – und Ärzte an der Würzburger Uniklinik überrascht
Metastasen überall, eigentlich hat die Patientin keine Chance. Doch Nadine Wilm aus Iphofen zeigt, was mit Wille, Partner und Gottvertrauen möglich ist. Ein kleines Wunder.
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Der Sponti-Spruch aus den 70ern wird gern locker dahingesagt. Für Nadine Wilm ist er bitterer Ernst. Die 36-Jährige aus Iphofen im Landkreis Kitzingen kämpft seit über zwei Jahren. Ihr Gegner: Krebs. Sie hat…
Den gesamten Main-Post-Artikel vom 02.03.2024 finden Sie hier.
Ähnliche Beiträge
Von links: Björn Progl und Lukas Fleck (Fleck Natursteine GmbH) übergaben eine Spende von 20.000 Euro an Gabriele Nelkenstock (Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.) und Prof. Dr. Hermann Einsele (Uniklinikum Würzburg). Bild: Susanne Just / UKW
Von links: Björn Progl und Lukas Fleck (Fleck Natursteine GmbH) übergaben eine Spende von 20.000 Euro an Gabriele Nelkenstock (Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.) und Prof. Dr. Hermann Einsele (Uniklinikum Würzburg). Bild: Susanne Just / UKW