Main-Post-Artikel: Auch früherer Weltmeister in Behandlung

Wie Krebspatienten in Würzburg durch Forschung neue Hoffnung finden. Mit den Waffen des Immunsystems gegen Krebs – darauf baut die Immuntherapie. Die Uniklinik zählt hier international zu den besten Adressen. Auch dank einer Stiftung.

Im Kampf gegen Krebs gewinnt der Forschungsstandort Würzburg deutschlandweit immer mehr an Bedeutung. Vor allem in der Immuntherapie hat man große Fortschritte gemacht. Nicht umsonst erhielt die Uniklinik vor zwei Jahren – im Verbund mit drei weiteren Kliniken – den Zuschlag als Nationales Tumorzentrum. Es befindet sich gerade in Gründung.

Federführend ist hier der Hämatologe Professor Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II. Der 64-Jährige gilt als weltweiter Top-Experte für die Immuntherapie bei Leukämie und als renommierter Spezialist für das Multiple Myelom – eine Form von Blutkrebs, die das Knochenmark befällt.

Tim Lobinger seit einem gutem Jahr in Würzburg in Behandlung

Erst vor drei Wochen wurde Einsele als erster Europäer überhaupt mit dem Erasmus-Hämatologie-Preis ausgezeichnet...

Den ganzen Main-Post-Artikel vom 24.10.2022 finden Sie hier.

Bildunterschrift: Die Verleihung der Förderpreise 2022 der Stiftung "Forschung hilft" mit (von links) Vincent Friedsam, Prof. Imad Maatouk, Prof. Matthias Frosch, Dr. Maik Luu, Prof. Hermann Einsele, Prof. Verena Wiegering, Marc Richter, Gabriele Nelkenstock, Julius Rose, Tim Lobinger, Dr. Alexander Hann, Prof. Martin Kortüm, Dr. Umair Munawar und Dr. Sophia Danhof. Bild: Silvia Gralla

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